Dialoge haben häufig eine geringere, oft feste Größe und erscheinen als Pop-up-Fenster vor dem Hauptfenster der Anwendung.
Oftmals handelt es sich um modale Fenster, d. h. der Benutzer kann in den anderen Fenstern derselben Anwendung nicht weiterarbeiten. Das Fenster muss zuerst geschlossen werden.
Im Gegensatz hierzu stehen nichtmodale Fenster. Hierbei kann das Fenster während der Arbeit in der Hauptanwendung konstant geöffnet sein. Viele neue Programmteile werden nichtmodal entwickelt (z.B. die Quick-Funktionen in den CAD-Programmen).
Dialogfenster, Programmfenster, Anwendungsfenster, Meldungsfenster
MG